Die folgenden drei Beispiele zeigen Ihnen drei mögliche Szenarien, die alle Fälle von Raumbuchungen abdecken.
In allen Beispielen möchten wir einen Termin für eine Veranstaltung des SS 2017 anlegen. Die Behandlung der Raumanfrage ist abhängig davon, ob der Termin innerhalb des Buchungszeitraums des Veranstaltungssemesters (=Bezugssemester) liegt (Szenario 1), oder außerhalb (Szenarien 2 und 3 werden gleich behandelt).
Der Buchungszeitraum des SS 2017 erstreckt sich vom 10.04.2017 bis 22.10.2017 (siehe auch die Tabelle mit Buchungszeiträumen). Ausschlaggebend ist die Frage, ob der Termin in diesen Zeitraum fällt, oder nicht.
Für den gesamten Buchungszeitraum eines Veranstaltungssemesters können Nutzer des Studienportals ohne Einschränkungen Termineintragungen selbst vornehmen (in den Bildern die weißen Felder). Für Termineintragungen, die außerhalb liegen (graue Felder), ist die Einbindung des Studienportal-Supports erforderlich.
Der 12.04.2017 fällt in den Buchungszeitraum des SS 2017. Da dieser Termin in den Buchungszeitraum fällt, können Lehrende und Veranstaltungskoordinatoren den Termin selbst eintragen. Eine weitere Behandlung ist nicht nötig, d.h. insbesondere keine Gegenbuchungen.
Da sich der Buchungszeitraum eines Semesters über alle Prüfungszeiträume erstreckt, sind die meisten Termine des Semesters hierdurch abgedeckt.
Ein Vorkurs-Termin des SS 2017 am 08.04.2017 liegt zeitlich im Buchungszeitraum des WS 2016/17. In diesem Fall sind zwei Schritte zu erledigen:
Für Schritt 1 wenden Sie sich an den Studienportal-Support mit Angabe von Veranstaltung, Raum, Datum, Zeit und Veranstaltungsart (z.B. Klausur). Schritt 2 können viele Nutzer grundsätzlich selbst vornehmen (weißes Feld), im Zuge Ihrer Supportanfrage übernehmen wir diesen Schritt aber gern für Sie.
Ein Termin wie eine Nachholklausur zu einer Veranstaltung aus dem Vorsemester fällt i.d.R. in den Buchungszeitraum eines anderen Semesters. Hier ist grundsätzlich dasselbe Verfahren im Einsatz, wie in Szenario 2: